Nachrichten aus Hallenberg

Geschleuste in Altenberg festgestellt - Bundespolizei sucht Zeugen

Altenberg (ots) - Am gestrigen Abend (03. Januar 2018) stellten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel nach einem Bürgerhinweis, in der Ortslage Altenberg, eine größere Personengruppe ausländischer Herkunft fest. Bei den insgesamt neun Personen handelt es sich vermutlich um sieben türkische Staatsangehörige und zwei Personen unbekannter Staatsangehörigkeit, welche vermutlich mittels LKW oder Kleintransporters nach Deutschland geschleust wurden. Am darauffolgenden Tag (04. Dezember 2018) erhielt die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel gegen 04:45 Uhr einen weiteren Bürgerhinweis über eine größere Personengruppe in der Ortslage Waldbärenburg. Vor Ort stellten die Beamten neun Personen fest, bei denen es sich vermutlich um irakische Staatangehörige handelt. Ersten Ermittlungen zufolge wurden auch diese Personen mit den bereits in Altenberg festgestellten Personen zusammen nach Deutschland geschleust. Die insgesamt 18 geschleusten Personen befinden sich derzeitig zur Betreuung und polizeilichen Sachbearbeitung in den Diensträumen der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel. Die jetzigen Ermittlungen der Bundespolizei richten sich jetzt insbesondere gegen die Hintermänner dieser Schleusung. Aus diesem Grund fragt die Bundespolizei: Wer hat am Mittwoch, dem 03. Januar 2018 in der Zeit zwischen 20:00 Uhr und 24:00 Uhr im Bereich Altenberg etwas Verdächtiges gesehen und kann dazu sachdienliche Angaben machen. Insbesondere fragt die Bundespolizei, ob in dem genannten Zeitraum verdächtige Kleintransporter oder LKW im Bereich Altenberg gesehen wurden. Sachdienliche Angaben richten Sie bitte telefonisch an die Bundespolizeiinspektion Berggießhübel unter der Rufnummer: 035023 / 676 300 Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Mit Drogen unterwegs

Altenberg / Pirna (ots) - 08. Januar 2018 - Altenberg - Mit Drogen unterwegs: In der Ortslage Altenberg kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel in den frühen Morgenstunden einen 50-jährigen Türken. Bei der Kontrolle fanden die Beamten eine betäubungsmittelähnliche Substanz auf, bei der es sich vermutlich um Cannabis (2 Gramm) handelte. Im Bereich Zinnwald wurden die Beamten am Nachmittag erneut fündig. Ein 20-jähriger Tscheche hatte ebenfalls eine betäubungsmittelähnliche Substanz dabei, bei der es sich vermutlich um Marihuana (3 Gramm) handelte. Gegen beide Personen wurde daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. 08. Januar 2018 - BAB 17 - Strafen bezahlt: Bei der Kontrolle eines 26-jährigen Rumänen stellte sich heraus, dass dieser wegen Diebstahl zu einer Geldstrafe (300,- Euro) verurteilt wurde. Wenig später stellte sich bei einem 28-jährigen Bulgaren heraus, dass dieser wegen Verstoß gegen das Waffengesetz ebenfalls zu einer Geldstrafe (878,50 Euro) verurteilt wurde. Nachdem beide Personen die noch offenen Geldstrafen bezahlt hatten, konnten sie ihre Fahrten fortsetzen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Fahndungserfolge - Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz festgestellt

Pirna / Altenberg (ots) - Über das vergangene Wochenende haben die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel bei ihren Kontrollen mehrere Verstöße gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz festgestellt. In der S-Bahn von Pirna nach Dresden kontrollierten die Einsatzkräfte am Freitagabend (01. Juni 2018) einen 33-jährigen Deutschen. Bei ihm fanden die Bundespolizisten ein Tütchen mit einer geringen Menge einer betäubungsmittelähnlichen Substanz (vermutlich Crystal) auf. Am Samstagnachmittag (02. Juni 2018) fanden die Beamten bei der Kontrolle eines tschechischen Staatsangehörigen (19) in der Ortslage Altenberg eine geringe Menge einer betäubungsmittelähnlichen Substanz (vermutlich Marihuana) auf. Kurz vor Mittagnacht (02. Juni 2018) wurden die Einsatzkräfte erneut fündig. In der S-Bahn von Dresden nach Pirna hatte ein 39-jähriger Deutscher eine geringe Menge einer betäubungsmittelähnlichen Substanz (vermutlich Crystal) dabei. Am Sonntagnachmittag (03. Juni 2018) stellten die Beamten bei der Kontrolle einer tschechischen Staatsangehörigen (17) auf der BAB 17 eine betäubungsmittelähnliche Substanz (vermutlich 3 Gramm Marihuana) sicher. Ein 24-jähriger Libyer, den die Bundespolizisten am Sonntagabend (03. Juni 2018) in der S-Bahn von Pirna nach Dresden kontrollierten, hatte ebenfalls eine betäubungsmittelähnliche Substanz (drei Tütchen vermutlich mit Cannabisblüten und ein fertig gedrehter Joint) dabei. Die aufgefundenen Substanzen wurden beschlagnahmt und gegen alle Personen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Ein Butterfly-Messer hatte ein 23-jähriger Slowake dabei, den die Einsatzkräfte am Freitagabend (01. Juni 2018) auf der BAB 17 kontrollierten. Am Sonntag (03. Juni 2018) kontrollierten die Beamten auf der BAB 17 einen 47-jährigen Deutschen der einen zugriffsbereiten Teleskopschlagstock bei sich führte. In Altenberg kontrollierten die Bundespolizisten am Sonntagnachmittag (03. Juni 2018) einen tschechischen Staatsangehörigen (21). Dieser hatte neben einem zugriffsbereiten Teleskopschlagstock auch noch ein Pfefferspray ohne gültiges Prüfzeichen dabei. Die aufgefundenen Waffen wurden beschlagnahmt und gegen alle Personen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Einreiseverbot für 37-Jährigen

Altenberg (ots) - Beamte der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel kontrollierten am Montag (11. Juni 2018) gegen 14:00 Uhr in der Ortslage Altenberg die Insassen grenzüberschreitenden Linienbusses. Bei der Überprüfung eines tschechischen Staatsangehörigen (37) stellte sich heraus, dass dieser zur Festnahme Ausweisung/Abschiebung ausgeschrieben war. Dem 37-Jährigen wurden durch die Ausländerbehörde bereits im Jahr 2010 die Freizügigkeitsrechte aufgrund von mehreren Verurteilungen nach zahlreichen Eigentumsdelikten (u.a. mit Waffen) aberkannt. Da der 37-Jährige auch in der Vergangenheit immer wieder straffällig wurde und auch schon früher gegen das gegen ihn bestehende Einreiseverbot verstieß, wurde das Einreisevorbot für ihn bereits bis zum Jahr 2023 verlängert. Nach Beendigung der polizeilichen Sachbearbeitung wegen unerlaubter Einreise wurde die Person in die Tschechische Republik zurückgeschoben und an die dort zuständigen Behörden übergeben. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Fahndungserfolg - Haftbefehl vollstreckt - 47-Jähriger muss für 508 Tage in Haft

Pirna / Altenberg / Bad Schandau (ots) - In der Ortslage Altenberg kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel am Dienstag (12. Juni 2018) eine 55-jährige Deutsche. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass die 55-Jährige noch eine Restgeldstrafe (30,- Euro) wegen Erschleichens von Leistungen bezahlen muss. Nach Zahlung des noch offenen Betrages konnte die 55-Jährige ihre Reise fortsetzen. Am Dienstagabend kontrollierten die Einsatzkräfte der Bundespolizei auf der BAB 17 einen 32-jährigen Serben, der wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis verurteilt wurde. Da der 32-Jährige die noch offene Geldstrafe nicht bezahlen konnte, verbüßt er jetzt eine 20-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt in Dresden. Wegen Erschleichens von Leistungen wurde eine mongolische Staatsangehörige (53) gesucht, die die Bundespolizisten am Mittwochmorgen (13. Juni 2018) auf der BAB 17 kontrollierten. Nachdem die 53-Jährige die noch offene Geldstrafe (557,- Euro) beglichen hatte, konnte sie ihre Fahrt fortsetzen. Kurz darauf kontrollierten die Beamten auf der BAB 17 einen kamerunischen Staatsangehörigen (47). Für ihn ging es auf direktem Weg in JVA nach Dresden, da der 47-Jährige noch eine 508-tägige Restfreiheitsstrafe wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verbüßen muss. Weiterhin stellte sich heraus, dass der 47-Jährige über keinerlei aufenthaltslegitimierende Dokumente verfügte und somit unerlaubt nach Deutschland eingereist war. Aus diesem Grund wird jetzt gegen den 47-Jährigen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt. Gegen Mittag kontrollierten die Einsatzkräfte in der Ortslage Bad Schandau einen tschechischen Staatsangehörigen (37), der gleich mit zwei Haftbefehlen wegen Sachbeschädigung und Erschleichens von Leistungen gesucht wurde. Auch für ihn ging es auf direktem Weg in die JVA nach Dresden, wo er jetzt eine 66-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei nimmt Gesuchte bei Fahndungskontrollen fest

Pirna / Altenberg (ots) - Im Laufe dieser Woche gelang es den Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, bei ihren Fahndungskontrollen insgesamt fünf mit Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen. Bereits am Dienstag (08.01.2019) stellte sich auf der A17 bei einem 30-jährigen Rumänen heraus, dass dieser wegen Betrugs verurteilt wurde. Nachdem der 30-Jährige die noch offene Geldstrafe samt Gerichtskosten in Höhe von 2.742,85 Euro bezahlt hatte, konnte er seine Reise fortsetzen. Kurz darauf stellte sich im Bereich Altenberg bei einem 21-jährigen Rumänen heraus, dass dieser wegen Diebstahls verurteilt wurde. Auch er konnte seine Fahrt fortsetzen, nachdem er die noch offene Geldstrafe (580,- Euro) beglichen hatte. Auf direktem Weg in die JVA ging es am Mittwochmorgen (09.01.2019) für einen 28-jährigen Rumänen. Ihn überprüften die Bundespolizisten auf der A17, als sich herausstellte, dass er wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht wird. Insgesamt verbüßt er jetzt eine 70-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in JVA Dresden, da er die vom Gericht auferlegte Geldstrafe nicht bezahlte. Von der A17 in Breitenau weiter nach Dresden in JVA ging es am Donnerstag (10.01.2019) gleich für zwei rumänische Staatsangehörige (35, 43). Der 35-Jährige muss noch eine 166-tägige Restfreiheitsstrafe aus einer 2-jährigen Gesamtfreiheitsstrafe wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls verbüßen. Weiterhin wurde ihm im Jahr 2013 das Recht auf Freizügigkeit aberkannt. Der 43-Jährige muss jetzt eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe wegen Erschleichens von Leistungen verbüßen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Drei mit Haftbefehl gesuchte Personen bei Kontrollen festgenommen

Bad Gottleuba / Altenberg (ots) - Bereits am Freitag (22.02.2019) haben die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel auf der A17 einen 23-jährigen Bulgaren kontrolliert. Bei seiner Überprüfung stellte sich heraus, dass er wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, die er aber bisher nicht bezahlt hatte. Da er die noch offene Geldstrafe auch jetzt nicht bezahlte, verbüßt er jetzt eine 18-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Dresden. Am Samstag (23.02.2019) nahmen die Bundespolizisten auf der A17 eine 59-jährige Rumänin fest, welche wegen Diebstahls verurteilt wurde. Für die 59-Jährige ging es nach der polizeilichen Sachbearbeitung auf direkten Weg in die JVA nach Chemnitz, wo sie jetzt eine 35-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßt. Für 279 Tage musste ein tschechischer Staatsangehöriger (40) ins Gefängnis. Ihn kontrollierten die Beamten am Samstagabend in der Ortslage Altenberg in einem grenzüberschreitenden Linienbus. Bei der Kontrolle seiner Dokumente stellte sich heraus, dass der 40-Jährige Mitte letzten Jahres durch das Amtsgericht Zittau wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, welche er aber nicht bezahlte. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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Schleusung auf der A17 und B170 verhindert

Bad Gottleuba / Altenberg (ots) - Am Freitagnachmittag (03.05.2019) kontrollierten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel zusammen mit Beamten der Bundeszollverwaltung auf der A17 einen aus Richtung Tschechien kommenden PKW. Im Fahrzeug befanden sich neben dem Fahrer (51) und Beifahrer (40) noch vier weitere Personen, bei welchen es sich um irakische Staatsangehörige handelte. Bei den vier Irakern handelt es sich ersten Ermittlungen zufolge um eine Familie kurdischer Abstammung, die keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorlegen konnten. Gegen den Fahrer (serbischer Staatsangehöriger) und den Beifahrer (irakischer Staatsangehöriger) wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Die irakische Familie stellte im weiteren Verlauf der polizeilichen Sachbearbeitung ein Schutzersuchen und wurde daraufhin an die zuständige Ausländerbehörde weitergeleitet. Am Samstag kontrollierten die Bundespolizeien in der Ortslage Altenberg die Insassen eines Kleintransporters. Der Kleintransporter war den Beamten gegen 02:00 Uhr auf der B170 aufgefallen. Unter anderem befanden sich in dem Fahrzeug sieben ukrainische Staatsangehörige im Alter von 24 bis 58 Jahren. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass alle Personen nicht die erforderlichen Einreisevoraussetzungen erfüllten und ihre Reise nicht dem angegeben touristischen Zweck dienen sollte. Weiterhin fanden die Beamten bei einem 24-jährigen Ukrainer zwei gefälschte rumänische Identitätskarten auf. Am Sonntag erfolgte die Zurückschiebung der ukrainischen Staatsangehörigen nach Tschechien. Gegen den Fahrer und Beifahrer, zwei rumänische Staatsangehörige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel Martin Ebermann Telefon: 03 50 23 - 676 506 E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Berggießhübel, übermittelt durch news aktuell

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